Datengestütztes Marketing und userzentrierte Planungsansätze sind als Konsequenz einer zunehmend fragmentierten Medienlandschaft längst Realität – und damit seit Jahren Treiber für das Programmatic Advertising.
Wachsende Budgetanteile sind aber nicht nur Bestätigung, sondern gleichermaßen Aufforderung für eine weitere Entwicklung. Und so wird das Programmatic Advertising auch in 2019 weitere wichtige Schritte gehen:
1. Aktivierung
Eine erfolgreiche Kampagne erreicht mit hoher Präzision die richtigen Nutzer – und das mit einer relevanten Reichweite. In 2019 werden daher belastbare Datenbestände, die einen echten Mehrwert in der Aktivierung bieten, den Ausschlag geben. Für das Programmatic Advertising bedeutet das: eine Zielgruppensegmentierung durch Datenexperten auf Basis geeigneter, prägnanter Merkmale, die gleichzeitig ausreichend Userpotential bieten.
2. Kuratierung
Den richtigen Nutzer mit der richtigen Botschaft zu erreichen ist bestenfalls wertlos, wenn das Werbeumfeld inhaltlich ungeeignet, gar markenschädigend oder aufgrund einer schlechten werblichen Einbindung schlicht unwirksam ist. Mehr denn je wird es also Aufgabe der Mediaplanung sein, für eine angemessene Inventarkuratierung zu sorgen, um wertvolle Botschaften im bestmöglichen Umfeld zu präsentieren.
3. Insight-Generierung
Userzentrierte Mediaaussteuerung in Echtzeit kann nicht nur erheblich präziser sein, sondern liefert – ein geeignetes Tracking vorausgesetzt – hervorragende Insights für das ganze Marketing. Diese Insights angemessen zu verdichten, aufzubereiten und real-time darzustellen, wird in 2019 ein wesentlicher Erfolgsfaktor sein.
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